Fotoalben der Erdmannklasse B
Unser Ausflug zur Mühle
Wir waren vor 2 Tagen mit Frau Roring in der Weseker Mühle. Herr Rottstegge hat uns einen Dreschflegel gezeigt. Danach hat uns ein Müller erklärt, was das für eine Mühle ist, eine Bockwindmühle. Herr Rottstegge hat uns sogar Brot gebacken, doch das dauerte ganz schön lange. Deshalb waren wir so lange in der Mühle und in der Ausstellungs-Scheune. Das fand ich voll cool. In der Scheune waren ganz viele Holzmühlen. Gestern, am Donnerstag, haben wir dann unser Brot mit leckerem Aufschnitt gegessen. Ich habe vier Hälften gegessen. Die beiden Tage waren richtig cool.
Autor: Antonio von Hoerschelmann, (Klasse 3b)
Am Mittwoch um 14.00 Uhr haben wir uns an der Schule getroffen. Gemeinsam sind wir zur Mühle gelaufen. Herr Rottstegge hat uns gezeigt, wie man früher mit dem Dreschflegel Getreide bearbeitet hat. Wir haben erfahren, dass sich die Bockwindmühle komplett drehen kann. Der Müller hat gesagt, dass die Mühle früher in Leipzig stand. Ein Mühlenexperte hat gesagt, die Mühle ist ein Haufen Schrott, aber die vom Mühlenverein haben es trotzdem geschafft. 5 Jahre hat der Aufbau gedauert. Am nächsten Tag hat jeder etwas zum Belegen mitgebracht und wir haben das Brot gemeinsam in der Schule gegessen. Das war ein schöner Ausflug.
Autorin: Dana Terwolbeck, (Klasse 3b)
Am Mittwoch haben wir uns mit Frau Roring um 2 Uhr auf dem Schulhof getroffen. Wir sind alle zusammen zur Mühle gelaufen. Herr Rottstegge hat uns erklärt, wie man früher mit dem Dreschflegel gearbeitet hat.
Dann hat der Müller Walter uns die Mühle gezeigt. Und dann hat Walter uns erklärt, was der läuferstein und der Liegestein machen. Und wie man die Säcke hochbekommen hat. Mein Kumpel Jonas durfte sich da auch einmal draufstellen. Dann sind wir nach unten gegangen. Von dort aus sind wir in die Modellhalle gegangen. Dort durften wir uns alles angucken. In der Halle waren verschiedene Mühlenmodelle zu sehen.
Autor: Lennart, (Klasse 3b)
Am Mittwoch haben wir uns um 14.00 Uhr mit der Klasse an der Schule getroffen, um zur Bockwindmühle zu laufen. Als wir da waren, hat es angefangen zu regnen. Zuerst durften wir alle an der Windfege drehen. Danach hat uns ein Müller gesagt, dass die Bockwindmühle eine ganz besondere Mühle ist, weil eine Person die ganze Mühle ganz alleine drehen kann. Nachher hat uns Herr Rottstegge uns gezeigt, wie man früher einen Ofen anmachte und er hat die Glut aus dem Ofen geholt.
Dann waren wir in der Mühle und ein Müller hat uns den Liege- und den Läuferstein gezeigt. In der Mühle war es richtig kalt. Später waren wir in dem Nebengebäude. Da waren Modellmühlen und auch eine Wassermühle. Zum Schluss hat Herr Rottstegge das Brot aus dem Ofen geholt. Ein Müller hat uns noch gesagt, dass die Mühle 173 Jahre alt ist und aus Leipzig kommt. 5 Jahre hat der Aufbau gedauert. Am nächsten Tag haben wir in der Schule das Brot gefrühstückt. Beim Frühstück gab es Salami, Käse, Honig, Nutella, Tomaten und Mini-Gurken.
Autorin: Amelie Büning, (Klasse 3b)